Am Sonntag, dem 20.01.2019, traten die Kreisauswahl-Mädchen beim 2. Tom Reuer-Cup beim Heidenauer SV für C-Juniorinnen an.
Mit der jüngsten Mannschaft spielten soe in der Vorrunde gegen FK Teplice, Bischofswerdaer FV 08 und die 2. Vertretung vom Heidenauer SV. Im ersten Spiel gegen FK Teplice hielt die Kreisauswahl lange Zeit mit, der Sieg ging jedoch an Teplice. Das zweite Spiel gegen die II. Mannschaft des Gastgebers gewann die KAW dann souverän mit 3:0, so dass es im Spiel gegen Bischofswerda um den Einzug ins Halbfinale ging. Trotz einer kämpferisch und spielerisch guten Leistung unterlag man leider mit 1:3. Das Platzierungsspiel gegen die Erstvertretung des Heidenauer SV wurde dann deutlich mit 0:4 verloren. Somit stand am Ende ein 6. Platz in der Abschlusstabelle. Hiermit laden wir alle fußballbegeisterten Mädchen der Jahrgänge 2006-2009 zum Sichtungstraining auf das Sportgelände des Heidenauer SV (Am Sportforum 1, Heidenau) recht herzlich ein. Termine:
Montag den 11.03.2019 um 17:30Uhr
Montag den 25.03.2019 um 17:30Uhr
Montag den 08.04.2019 um 17:30Uhr
Montag den 22.04.2019 um 17:30Uhr
05.2019 Sichtungsturnier KAW-Mädchen in Heidenau
Montag den 06.05.2019 um 17:30Uhr
Montag den 20.05.2019 um 17:30Uhr
Montag den 03.06.2019 um 17:30Uhr
Wir würden uns freuen, an diesen Trainingstagen der Kreisauswahl der Juniorinnen viele interessierte Mädchen begrüßen zu können. Anika Weichelt und Mike Grunnack
Am 17. Juni 2017 fanden die Pokalfinalendspiele der Frauen und Herren in Freital statt. Hier gibt's Berichte und Bildergalerie:
Das Spiel der Frauen war von Beginn an sehr ausgeglichen, beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Von der Favoritenrolle des Meisters aus Bad Schandau war lange nichts zu sehen, im Gegenteil, die Mannschaft aus Radeberg bestimmte zusehends das Spiel und erzielte auch verdient den Führungstreffer zum 1:0.Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Der vermeintliche Außenseiter aus erhöhte auf 2:0, nach dem Anschlusstreffer wiederum postwendend auf 3:1. Nach dem erneuten Anschluss zum 2:3 folgte eine spannende und dramatische Schlussphase. Letztlich gelang aber dem Favoriten kein Tor mehr und der Radeberger SV holte sich am Ende verdient den Pokalsieg.Im Anschluss an das Finale überreichte der Präsident des KVF Sächsische Schweiz – Osterzgebirge (SOE), Peter Riebisch, im Beisein der beiden Vorsitzenden der Frauen- und Mädchenausschüsse des SVFD und des KVF SOE, Dirk Hofmann und Mike Grunnack sowie der Staffelleiterin Susan Dressel, den begehrten Siegerpokal. Des Weiteren wurde die beste Torschützin der Saison in der Kreisunion, Jennifer Keller vom Radeberger SV, mit der Torjägerkanone geehrt (Bericht: M. Grunnack).Etwa eine Stunde nach den Frauen rollte der Ball auch im Finale der Herren vor überragender Kulisse: 515 Zuschauer im Freitaler Stadion des Friedens bedeuteten einen Zuschauerrekord seit der Gründung des neuen Kreisverbandes - herzlichen Dank!Beide Mannschaften tasteten sich nicht lang ab, sondern kamen sofort zu Großchancen. Die erste hatten dabei die Copitzer, ein Schuss aus der Nahdistanz ging allerdings nur ans Aluminium und auch in der Folge hielte beide Mannschaften die Null.Über die ersten 90 Minuten waren dabei die Copitzer das aktivere Team und hatten das Chancenplus auf ihrer Seite, konnten die zahlreichen Gelegenheiten jedoch nicht nutzen oder scheiterten am glänzend aufgelegten Lutz Möller, sodass unweigerlich die Verlängerung bevorstand - Premiere im Pokalendspiel!Die Heimelf war nun sofort das aktivere Team und mobilisierte noch einmal die Reserven. Doch auch bei Motor konnten die sich bietenden Gelegenheiten zum goldenen Treffer nicht genutzt werden: Kurz vor Schluss fehlte gerade mal eine Fußspitze und das bis dahin torlose "Finale daheeme" wäre wohl entschieden gewesen.So kam, was kommen musste: Im Elfmeterschießen wurde auf den Prüfstand gestellt, wer Nerven zeigte und wer auch noch nach 120 gespielten Minuten genug Kaltschnäuzigkeit mitbrachte - mit dem besseren Ende für Copitz. Mit 4: 2 n. E. konnte sich die junge Mannschaft um das Trainer-Duo Holger Weinhold und Steffen Kretschmer durchsetzen und erstmalig den Kreispokal in die Höhe stemmen.Geehrt wurden Sie durch KVF-Präsident Peter Riebisch und Vizepräsident Julian Schiebe, ebenso wie durch Dr. André Hahn, MdB und dem 1. Bürgermeister Freitals, Peter Pfitzenreiter. Der Vorstand des KVFSOE gratuliert den diesjährigen Pokalsiegern herzlich und bedankt sich bei der SG Motor Freital für die Organisation des Spieltages, samt Rahmenprogramm! [huge_it_slider id="6"]
Nach der SpG Lohmen/Graupa schnappt sich in diesem Jahr wieder ein Kreisvertreter den Titel. Vom Endspiel berichtet Mike Grunnack, Vorsitzender des Ausschusses für Frauen und Mädchen:
Traditionell wurde der Meister in der Kreisunion der Frauen (zusammen mit dem SVF Dresden und dem KVF Meißen) in einemFinalspiel ermittelt. Hier trafen der überraschende Sieger der Staffel 1, SV Grün-Weiß Ebersbach und der Erstplatzierte der Staffel 2, SpG Reinhardtsdorf/Bad Schandau, aufeinander. Austragungsort war die Sportanlage der SV Wesenitztal in Dürröhrsdorf-Dittersbach, die sich bereiterklärt hatten, dieses Finale am Sonnabend, den 27.Juni 2017 auszurichten und einen wunderbaren Rahmen boten.Das Finalspiel war dabei schon frühzeitig eine klare Angelegenheit für die Favoriteinnen aus Reinhardtsdorf/Schandau. Bei hochsommerlichen Temperaturen fielen die Tore nach einer kurzen Zeit des Abtastens fast im Minutentakt: Schon zur Halbzeit stand es 5:0. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild und trotz einer guten, kämpferischen Leistung der Ebersbacherinnen, konnten die Frauen der SpG Reinhardtsdorf/Schandau das Finale mit 14:0 klar für sich entscheiden und gewannen verdient den begehrten Meisterpokal.Im Anschluss an das Finale überreichten im Beisein des Vizepräsidenten des KVF Meißen, Jörg Dietze, der Vorsitzende des Frauen- und Mädchenausschusses des SVFDD, Dirk Hofmann und Staffelleiterin Susan Dressel den Siegerpokal.Allen Beteiligten des SV Wesenitztal, die an der Vorbereitung und Durchführung desFinalspieles mitgewirkt haben sowie der Schiedsrichterin der Partie, Kristin Schröder, ein herzliches Dankeschön!
Der Vorsitzende des Ausschusses für Frauen und Mädchen, Mike Grunnack, berichtet vom Sichtungsturnier der Jahrgänge 2004-2006 in Kamenz:
"Am Samstag, dem 29.04.2017, reiste man zum Sichtungsturnier nach Kamenz zum Thonberger SC 1931. Der Bus wurde uns vom Kreissportbund bereit gestellt, wofür an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt werden soll. In einer sehr gut organisierten Veranstaltung traf man im Turnier auf die Kreisauswahlmannschaften aus Dresden, sowie der Westlausitz und Oberlausitz. Im ersten Spiel des Vierer-Turnieres ging es gegen letztere Mannschaft - zwar verlor man 0:3, ließ aber durchaus gute Ansätze erkennen, die für die ausstehenden Partien hoffen ließen. Nach einer 10-minütigen Pause stand das nächste Spiel gegen die Auswahl des Stadtverbandes Dresden bevor, welches 1:1 Unentschieden endete. Das Tor für das Team aus der Sächsischen Schweiz und dem Osterzgebirge erzielte Lara Viehrig. Im dritten Spiel ging es dann gegen die Lokalmatadorinnen der Westlausitz und wiederum hieß es am Ende 1:1, Torschützin war Alexa Geißler. Am Ende des Turnieres verteilte SFV-Sichter Gojko Sinde die heiß begehrten Einladungen für das Trainingslager in der Sportschule Leipzig, bei welchem der KVFSOE durch Lara Vierig vertreten sein wird. Des Weiteren stehen Alexa Wünschmann und Caroline Zeidler auf Abruf für das Trainingslager. bereit"
Herzlichen Glückwunsch an die Damenmannschaft der Spielgemeinschaft Reinhardtsdorf/Schandau, welche sich bei der Kreisunionsmeisterschaft den Titel sicherte. Unter dem Hallendach hieß es im Finale gegen den Radeberger SV 2:0. Hier gibt's den Spielbericht der Sieger:
Wer dieser Tage mit Jens Hohlfeld über Fußball spricht, bemerkt ein Leuchten in seinen Augen. “Seine“ Frauen/Mädchen, die er bei der Spielvereinigung Reinhardtsdorf/Bad Schandau als Torwarttrainer betreut, führte er – seine Trainerkollegen Kempe und Maresch vertretend - am vergangenen Wochenende erfolgreich durch die Endrunde der Hallenstadtmeisterschaft des Stadtverbandes Dresden.In der Vorrunde, am 14.1.17 in Pirna-Copitz ausgespielt, setzten sich seine „Schützlinge“ erfolgreich durch und qualifizierten sich als Staffelerste vor den Spielerinnen von der SV Löbtauer Kickers und und der SG Gebergrund Goppeln für die Endrunde am 28.1.17 in Dresden-Gruna.Dort trafen sie auf nicht zu unterschätzende Gegnerschaft aus der weiteren Staffel mit dem Radeberger SV, Grün/Weiß Ebersbach und der Hainsberger SV.So, wie sie schon in der Vorrunde die Konkurrenz dominierten, spielten sie in Dresden-Gruna auf. Die Mädels um Spielführerin Jule Thomas, die allein 3 Tore von hinten heraus spielend erzielte und keinen Zweikampf scheute, agierten hochkonzentriert in allen 5 Begegnungen.Sicherheit vermittelte ihnen dabei ihre Keeperin Majo Kaiser, die ihr Gehäuse wie bereits in der Vorrunde „sauber“ hielt und an der sich alle gegnerischen Stürmer die Zähne ausbissen. Dabei konnte sie sich auf ihre Abwehrdamen Jule Thomas und Lisanne Cernik verlassen, letztere war die „Abräumerin“ durch faire Zweikämpfe.Stürmerin Anne Hörr, mit 7 Toren Torschützenkönigin der Endrunde und beste Spielerin der Mannschaft, fand in der jungen Alex Köcher eine intuitive Offensivpartnerin, aus dem Block heraus auf allen Positionen operierend, die ebenfalls 2 Tore beisteuerte. Auch auf Nicole Richter war Verlass, die ihre Mannschaft bestens unterstützte.Im vorletzten Endrundenspiel trafen die bisher jeweils unbesiegten Frauen des Radeberger SV und der Spielvereinigung Reinhardstdorf/Bad Schandau aufeinander. Anne legte hier mit dem 1:0 vor, jedoch hielt das den Radeberger SV nicht ab, weiter Druck zu machen. Die 17-jährige Michi Knobloch besiegelte dann kurz vor Schluss Radebergs Schicksal und traf zum 2:0.Damit wurden Jens Hohlfelds Spielerinnen verdient Hallenkreismeister 2017! Gratulation!Überhaupt, die Saison 2016/17 scheint die ihre zu sein… Schrammte man in den Vorjahren haarscharf an Hallenmeisterschaftskrone, Pokalsieg vorbei und musste sich im Punktspielbetrieb mit undankbaren Podestplätzen begnügen, haben die Frauen der Spielvereinigung Reinhardtsdorf/Bad Schandau momentan einen Top-Lauf: ihre bisherigen Punktspiele beendeten sie immer als Siegerinnen -mit immerhin 36:4 Toren- und führen damit ihre Staffel 2 der Sparkassenliga Kreisunion vor Lok Dresden an.Des Weiteren qualifizierten sie sich für das Kreisunionspokalhalbfinale, in dem sie auf die Damen der SV Grün/Weiß Ebersbach treffen.Sie haben es dieses Jahr in der Hand, ein Triple zu gewinnen – also nicht auf Lorbeeren ausruhen, sondern beherzt in die nächsten Vergleiche ziehen. Viel Glück und Erfolg dabei und ein großes Dankeschön für die gezeigte niveauvolle Fußballkost!
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