Die Kreisliga A spielt in der neuen Saison nur noch mit zehn statt bisher mit zwölf Mannschaften. Die vom Verband KVFSOE festgelegte Staffelstärke beträgt jedoch maximal 14 Mannschaften. Diese soll möglichst bald wieder erreicht werden.
Aufgrund von Entscheidungen von Vereinen und Entwicklungen in höheren Spielklassen bleibt die Zahl der Starter 2022/23 zunächst aber bei zehn. Es werden daher drei einfache Runden nach dem Modus Jeder-gegen-jeden gespielt.
Der Erst- und Zweitplatzierte der Kreisliga A haben – wie schon in der vergangenen Spielzeit – das Aufstiegsrecht in die Kreisoberliga. Bis zur vollständigen Auffüllung der festgelegten Staffelstärke von 14 Mannschaften erfolgt indes kein Abstieg. Über die Staffelstärke von 14 Mannschaften erhöht sich wiederum die Anzahl der Absteiger aus der Kreisliga A entsprechend der Anzahl von Mehrabsteigern aus der Kreisoberliga.
Diese Mannschaften spielen 2022/23 in der Kreisliga A: 1. FC Pirna II TSV Graupa SV Hermsdorf SG Stahl Schmiedeberg SV Wacker Mohorn Höckendorfer FV SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma SpG Lohmen / Wehlen TSV Seifersdorf SV Glashütte
Im Jugendausschuss des Kreisverbands Fußball Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat es Veränderungen gegeben. Eine komplette Übersicht zur aktuellen Zusammensetzung des Ausschusses gibt es hier (pdf-Format):
Der Rahmen für neue Saison in der TEAMBRO-Kreisoberliga steht. Der Spielausschuss des Kreisverbands Fußball hat nach einem Treffen am Sonnabend die Eckpunkte für die neue Spielzeit beschlossen. Demnach wird die höchste Spielklasse auf Verbandsebene aufgestockt.
Es werden nun 16 statt 14 Mannschaften an den Start gehen. Aus der Landesklasse sind mit Chemie Dohna, der 2. Mannschaft des VfL Pirna-Copitz und der SG Empor Possendorf drei Teams abgestiegen. Aus der Kreisliga A kommen Staffelsieger SG Motor Wilsdruff II und der Dorfhainer SV als Aufsteiger hinzu. Darüber hinaus hat der SV Blau-Gelb Stolpen noch seinen freiwilligen Rückzug bekannt gegeben. Stolpen spielt künftig in der Kreisliga B.
Angefragt, ob sie in der Kreisoberliga bleiben wollen, hat die SG Traktor Reinhardtsdorf dies bejaht. Damit steigt das Schlusslicht der Vorsaison doch nicht ab. Die SG Schönfeld hatte bereits vorab ihren Rückzug samt Neustart in der Ersten Kreisklasse erklärt. Kreismeister und Kreispokalsieger 1. FC Pirna war aufgestiegen und spielt fortan in der Landesklasse Mitte.
Außerdem hat der Spielausschuss die Aufstiegs- und Abstiegsregelungen für das Spieljahr 2022/2023 angepasst. Dies bedeutet unter anderem, dass die Schutznorm entfernt wurde. Es werden also zum Ende der neuen Spielzeit mehr Mannschaften absteigen. Regulär wird es die drei am schlechtesten platzierten Teams treffen.
Der Grund: Die Liga wird in der Nachfolgesaison wieder zur festgelegten Staffelstärke von 14 Mannschaften zurückkehren. Der Erstplatzierte hat Aufstiegsrecht in die Landesklasse. Die Absteiger aus der Kreisoberliga sind die Teams, die die Plätze 14 bis 16 belegen. Die Anzahl kann sich jedoch erhöhen, wenn die berechtigten Mannschaften nicht in die Landesklasse aufsteigen wollen bzw. wenn ein oder mehrere Teams in die Kreisoberliga absteigen.
Der 1. Spieltag wird am 13./14. August 2022 ausgetragen. Das Eröffnungsspiel findet am 12. August 2022 in Dorfhain statt. Ab 18.00 Uhr spielen Gastgeber und Aufsteiger Dorfhainer SV und der SV Pesterwitz gegeneinander. Insgesamt werden mit Hin- und Rückrunde 30 Spieltage gespielt.
2022/23 starten folgende Mannschaften in der TEAMBRO-Kreisoberliga:
Berlin ist immer eine Reise wert. Das galt nun auch für die 20 Teilnehmer der diesjährigen Bildungsfahrt des KVFSOE, die gestern und heute stattfand. Auf gemeinsame Initiative mit dem Bevollmächtigten des Freistaates Sachsen in Berlin, Staatssekretär Conrad Clemens, hatte der Kreisverband Fußball Sächsische Schweiz-Osterzgebirge dazu eingeladen.
Gleich am Anreisetag ging es in den Bundestag, wo eine Plenarsitzung stattfand. Es folgte ein Besuch der Kuppel des Reichstagsgebäudes und ein Mittagessen im BERLIN Pavillon.
Nachmittags fuhr die Delegation aus Sachsen zum Berliner Fußball-Verband e.V. bzw. zur Sportschule Wannsee. Dort erfuhren die Gäste einiges über die Verbandsarbeit und die Förderung des Ehrenamtes, insbesondere bei jungen Vereinsmitgliedern, im Landesverband der Hauptstadt.
Nach Gesprächen gab es ein Abendessen im Ristorante San Marino am Savignyplatz im Stadtteil Charlottenburg, wo der Abend ausklang.
Am heutigen Freitag stand ein Informationsgespräch und der Besuch der Plenarsitzung im Bundesrar statt. Am Rande des Treffens der Landeskammer kam Oliver Schenk, sächsischer Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien und Chef der Staatskanzlei, zu einem spontanen Besuch vorbei. Im Anschluss nach einem gemeinsamen Austausch neigte sich die Bildungsreise ihrem Ende zu. Am Nachmittag ging es mit dem Bus zurück gen Sachsen.
Mehr Impressionen von der Bildungsfahrt gibt es auf den Social-Media-Kanälen des KVFSOE.
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