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Der DFB und seine 21 Landesverbänden setzen zur neuen Saison 2024/2025 das DFB-STOPP-Konzept um. Sächsische Schiris haben ab sofort die Möglichkeit, brenzlige Situationen und hitzige Spielphasen mit "Beruhigungspausen" zu entschärfen.

Der DFB hat zur neuen Saison 2024/2025 das STOPP-Konzept eingeführt. Im Rahmen eines bundesweiten Pilotprojektes sollen sogenannte Beruhigungspausen helfen, dass sich in kritischen Situationen auf dem Spielfeld überhitzte Gemüter wieder abkühlen können und damit Gewalt und Spielabbrüche vermieden werden. Kürzlich hat der DFB-Schiedsrichterlehrwart seine Kolleginnen und Kollegen in den Landesverbänden über die angepasste Regelanwendung informiert und eine einheitliche Handhabung nach vorgegebenem Leitfaden gefordert. In seiner turnusmäßigen Sitzung Mitte Juni hatte der SFV-Vorstand das Pilotprojekt erörtert und für den Landes- und Kreisspielbetreib festgelegt.

Pro Spiel sind dabei maximal 2 Beruhigungspausen möglich. Bei jeder weiteren nötigen Unterbrechung wird das Spiel abgebrochen. Will der SR dieses Mittel anwenden, dann unterbricht er das Spiel und zeigt mit seinen Armen zu beiden Strafräumen. Danach müssen alle Spieler, bis auf die Kapitäne, in ihren eigenen Strafraum gehen. Anschließend bespricht sich der Unparteiische im Mittelkreis mit den Spielführern, Trainern, Ordnern und weiteren erforderlichen Personen zum weiteren Verlauf. Verlassen Spieler unerlaubt den Strafraum, werden diese verwarnt.

Weitere Informationen erhaltet Ihr in der detaillierten Beschreibung.

(DFB/SFV/ KVFSOE/ Bild: DFB/ SFV)

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